Zwischen Stadt und Land // 1998 - 2004
Hamm / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Bocholt / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Oberhausen / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Oer-Erkenschwick / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Bocholt / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Rheine / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Rheine / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Crailsheim/ 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Düren/ 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Groß Gerau / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Gera/ 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Hagen/ 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Hagen/ 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Hagen/ 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Hagen/ 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Gera/ 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Hamm / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Hamm / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Hamm / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Heilbronn / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Herne / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Herne / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Herne / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Lüdenscheid / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Siegen/ 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Autobahn / 1999 // © Stefanie Bürkle - VG Bild-Kunst Bonn
Zwischen Stadt und Land liegen die mittelgroßen Städte in Deutschland. Von 1998 bis 2004 entstand eine künstlerische Bestandsaufnahme von mehr als 30 Orten. Die Fotografien entfalten ein Panorama des städtebaulichen Alltags an Orten, die niemand kennt (außer denen, die dort zuhause sind) und wo niemand hin will (außer denen, die dort schon sind und diese Stätten Heimat nennen). Es sind Städte mit 20.000 bis 120.000 Einwohnern, in denen sich der Alltag zwischen Eigenheim und Fußgängerzone abspielt. Die Verdichtung des Raums in den Zwischenstädten wird dabei genauso beleuchtet wie die Nicht-Orte innerhalb der Städte: die Stadtbrachen, vergessenen Parks, blinden Flecken und Zwischenräume. Der Blick wird in die Nebenstraßen der Fußgängerzonen gelenkt, hinter die mehr oder weniger bedeutsamen Sehenswürdigkeiten aus den Hochglanzprospekten der Fremdenverkehrsämter; auf das, was man so selten sieht, weil es perfekt getarnt ist: Die Normalität.